Omuu-Blog

Hautallergien

Wie sollten normale Haut und Haare bei Ihrem Hund aussehen? Was sind die häufigsten Parasiten, die Hautkrankheiten verursachen? Was sind die häufigsten Ursachen für Hautallergien? Wie diagnostiziert man eine lebensmittelbedingte Hautallergie? Wie kann Omuu Ihrem Hund helfen?

Wie sollte normale Haut aussehen?

Es ist sehr wichtig zu erkennen, wie gesunde Haut bei Ihrem Hund aussieht. Die Hautfarbe Ihres Hundes kann variieren. Manche Hunde haben eine schöne rosa Haut. Andere Hunde haben Bereiche mit schwarzer Pigmentierung. Beides kann normal sein. Die Menge der schwarzen Pigmentierung variiert je nach Rasse oder Genetik Ihres Hundes. Die Haut eines Hundes kann sich im Laufe der Zeit auch verfärben, was auch normal sein kann. Die Haut sollte schön glatt sein und keine Bereiche mit Krustenbildung oder erhabenen schwarzen/weißen Flecken aufweisen. Es sollten keine geröteten, juckenden Stellen vorhanden sein.
Das Fell Ihres Hundes sollte hell und weich sein und keine Bereiche mit Haarausfall (Alopezie) aufweisen. Die Dicke des Fells Ihres Hundes kann je nach Rasse und Genetik variieren. Ihr Hund kann das ganze Jahr über sein Fell verlieren, aber aufgrund der Hitze kommt es häufiger in den Sommermonaten vor.

Was sind die Anzeichen einer Hautallergie?

Rote, juckende Hautstellen mit Haarausfall sind verräterische Anzeichen dafür, dass Ihr Hund an einer Hautkrankheit leidet. Normalerweise wird Ihr Hund von den entzündeten Bereichen gereizt sein und zur Linderung übermäßig an diesem Bereich beißen oder kratzen. Ein schwarzes oder weißes Krustenbild auf der Hautoberfläche kann ebenfalls auf einen Krankheitsprozess hinweisen. Ein stumpfes, fettiges Fell ohne Glanz kann auf den Beginn einer Hautallergie hinweisen.
Hautallergien können auch die Ohren und/oder Analdrüsen Ihres Hundes betreffen. Ihr Hund schüttelt möglicherweise ständig den Kopf oder kratzt sich an den Ohren. Sie können auch einen stechenden hefigen oder ansteckenden Geruch aus den Ohren riechen. Wenn Ihr Hund an Analdrüsenproblemen leidet, bemerken Sie möglicherweise, dass er seinen Hintern am Boden reibt, um den Juckreiz zu lindern. Möglicherweise bemerken Sie auch einen fischigen Geruch, der aus dem Backend kommt.

Was bedeutet Alopezie?

Alopezie ist im Grunde Haarausfall und kann ein klinisches Zeichen einer Hautkrankheit oder einer Hautallergie sein. Alopezie wird normalerweise durch ein Selbsttrauma verursacht (Ihr Hund kratzt oder beißt sich ständig). Der zugrunde liegende Grund für das Kratzen kann jedoch variieren. Alopezie kann das Ergebnis häufiger Allergien oder infektiöser Ursachen wie Tinea, Bakterien oder Parasiten sein. Einige hormonelle Veränderungen können auch Alopezie (natürliche und anormale hormonelle Veränderungen) verursachen. Hunde können sich auch aufgrund von Angstzuständen oder zugrunde liegenden Schmerzen (z. B. durch arthritische Gelenke) selbst traumatisieren. Es ist wichtig zu beachten, dass einige Ursachen der Alopezie den Menschen infizieren können (z. B. Scherpilzflechte, Milbeninfektionen und einige Bakterien).

Hat mein Hund Hautparasiten?

Hautparasiten können entweder Flöhe, Milben oder Zecken sein. Normalerweise zeigt Ihr Hund entzündete und juckende Hautpartien mit Haarausfall. Die meisten davon können leicht behandelt werden, aber manchmal benötigt Ihr Hund eine Langzeitbehandlung. Verschiedene Arten von Parasiten können bestimmte Bereiche Ihres Hundes gemeinsam infizieren. Beispielsweise infiziert eine Milbenart (Otodectes cynotis) häufig die Gehörgänge Ihres Hundes und verursacht starken Juckreiz, der zu Selbstverletzungen führt. Hunde können auch gegen Flohbisse allergisch sein (auf die Proteine, die im Speichel des Flohs gefunden werden). Diese Art von Hautkrankheit zeigt sich normalerweise entlang des Rückens Ihres Hundes und verursacht rote, entzündete und verdickte Bereiche.

Was verursacht Hautallergien bei Hunden?

Hautallergien bei Hunden treten normalerweise auf, wenn Ihr Hund etwas ausgesetzt ist, das das Immunsystem Ihres Hundes als fremd ansieht. Dies verursacht eine Immunreaktion, die zu den oben aufgeführten klinischen Symptomen führt. Es gibt viele Dinge, die bei Hunden einen Allergieschub verursachen können, darunter einige:

  • Flohbisse wie oben erwähnt (insbesondere die im Speichel der Flöhe vorhandenen Proteine)
  • Umweltallergene, die alles von Hausstaubmilben über Pollen bis hin zu verschiedenen Arten von Gräsern oder Unkräutern umfassen können.
  • Kontaktdermatitis, die normalerweise durch eine chemische Substanz verursacht wird, die mit der Hautoberfläche Ihres Hundes reagiert. Dazu können verschiedene Seifen oder Shampoos, Flohhalsbänder, Haushaltsreiniger gehören.
  • Nahrungsmittelallergien, die häufig durch die Proteinquelle in Ihrem Hundefutter verursacht werden. Leidet Ihr Hund unter einer Futtermittelallergie, kann er leider das ganze Jahr über an Hautproblemen leiden.

Wie diagnostiziert und behandelt man eine Hautallergie?

Dies hängt ganz von der Ursache der Allergie ab. Wie oben erwähnt, gibt es 4 Hauptursachen für Hautallergien bei Hunden. Wenn Ihr Hund an einer Kontaktdermatitis leidet und Sie das Glück haben, die Hautkrankheit mit einer bestimmten verwendeten Seife in Verbindung zu bringen, dann ist die Lösung einfach. Möglicherweise müssen Sie Ihren Hund vorbeugend gegen Flöhe und Zecken behandeln, wenn Sie sich Sorgen darüber machen, dass Ihr Hund an einer allergischen Hautkrankheit leidet. Wenn Ihr Hund an einer Futtermittelallergie leidet, ist die genaueste Methode, dies zu diagnostizieren, ein Futterausschlussversuch. Dies bedeutet, dass Sie Ihren Hund mindestens 12 Wochen lang auf eine spezielle Diät setzen. Dies ist die Mindestzeit, die die alten Proteinquellen benötigen, um den Körper Ihres Hundes zu verlassen. Es ist äußerst wichtig, dass Sie während dieser 12 Wochen nichts anderes füttern, das mit dem Immunsystem Ihres Hundes interagieren kann (wie andere Proteinquellen). Wenn Ihr Hund nicht an Allergieschüben leidet, können Sie eine Futtermittelallergie genau diagnostizieren. Wenn Sie herausfinden möchten, gegen welches Futter Ihr Hund allergisch ist, können Sie diese häufigen Ursachen einer Futtermittelallergie nacheinander vorstellen, um zu sehen, was ein Aufflammen verursacht. Bluttests sind eine ungenaue Methode, um eine Nahrungsmittelallergie zu diagnostizieren.

Warum ist Omuu ein perfektes hypoallergenes Hundefutter für Allergiker?

Omuu verwendet Insektenprotein als neuartige Proteinquelle. Dies ist ein Protein, mit dem das Immunsystem Ihres Hundes noch nie zuvor in Kontakt gekommen ist. Dies macht Omuu zu einer perfekten hypoallergenen Wahl für Hunde, die an Nahrungsmittelallergien leiden. Darüber hinaus enthält die Rezeptur von Omuu einen hohen Gehalt an Omega 3 und Antioxidantien, was dazu beiträgt, die Hautbarriere zu schützen und Schäden vorzubeugen. Dies kann besonders für Hunde mit Umweltallergien von Interesse sein, da es hilft, die Entzündung auf der Hautoberfläche zu lindern. Besonderes Interesse besteht in der wissenschaftlichen Gemeinschaft auch an den Bakterien im Darm Ihres Hundes (dem Mikrobiom). Es gibt Studien, die einen Zusammenhang zwischen einer unruhigen Bakterienpopulation im Darm und Angstzuständen zeigen. Omuu enthält eine gute Mischung aus präbiotischen Ballaststoffen, um die guten Darmbakterien zu ernähren, die helfen könnten, wenn Ihr Hund aufgrund von Angstzuständen an Alopezie leidet.

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